Dichter eines Nomadenlebens, zeitlose Wanderer, Bohemienkinder des Himmelsgewölbes, unkontrollierbare Piloten, reiten die Vögel in den Winden, wie in einer Parade vorbeiziehen und hüpfen in diesem Raum, den der Mensch nur mit metallischen, Kerosin fressenden Hornissen erobert. Grenzenflüchtigkeit, Interaktion von Außen- und Innenraum ... Um diese fröhliche Künstler einzuladen, um ihre rätselhaften und faszinierenden Gesänge schweben zu lassen, im Einklang ihrer uralten Freiheit und der luftleichten Glückseligkeit sie zu bewundern!

Therese Cocomazzi







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